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HNWIs & Family Office Coaching
Mark Pfeil – der Coach für vermögende Einzelpersonen, Familien, Family Offices und Privatbanken mit über 10 Jahren Erfahrung in der Betreuung von vermögenden Personen, Familien und Organisationen, hilft auch gerne dir weiter.
Ein Coaching muss in allen Phasen, professionell und respektvoll ablaufen und transparent sein, gegenüber dem Klienten. Wir setzten auch beim Coaching -Ablauf auf eine qualifizierte Vorgehensweise.
Das Erstgespräch dient dazu, dass der Coach und der Coachee sich Kennenzulernen und ist kostenlos. Es ist völlig klar für uns, dass Vertrauen und Diskretion nicht nur angesprochen werden, sondern auch gelebt werden und umgesetzt werden. Ein HNWIs Coaching, findet in der Regel während eines Betreuungsprozesses statt.
Seine Leidenschaft gilt der Entwicklung von Talenten, der Stärkung und Optimierung von Führungsqualitäten und der Optimierung der Lebenszufriedenheit des Einzelnen. Sein Bestreben ist es, Leistung – Menschen- und Ergebnisorientierung in ein erfolgreiches Gleichgewicht zu bringen. Er setzt sich dafür ein, technischen Fortschritt mit Ökologie in Einklang zu bringen.
Coach und Klient Lernen sich kennen. Es werden die Voraussetzungen und die Ausgangssituation geklärt. Man merkt, ob die Chemie zwischen Client und Coach passen könnte. Erster Einstieg in Themen des Klienten möglich.
Coach und Klient steigen tiefer in das Anliegen des Klienten ein. Oftmals stellst sich heraus, dass das eigentliche Anliegen des Klienten "oberflächlich" war. Die Coach Beziehung nimmt im Idealfall zu. Das Coaching kann beginnen.
Es wird intensiver auf die oder das Anliegen des Klienten eingegangen. Von Termin zu Termin, wird in der Regel bei dem Klienten, ein Veränderungsprozess stattfinden. Das Coaching ist voll im Gange. Durch eine vorherige Analyse können Themen für Themen abgearbeitet werden.
Dieser Termin findet dann statt, wenn der Klient und der Coach der Meinung sind, dass das Coaching den gewünschten Erfolg gebracht hat. Nun wird geklärt, wie der Coach den Klienten langfristig unterstützen kann. Es findet eine Reflektion beim Klienten und Coach statt.
Ich kläre vorab folgende Punkte mit dem Coachee ab, um herauszufinden, ob ein Coaching stattfinden kann oder nicht. Damit ein Coaching funktioniert, sollten diese aufgeführten Punkte eingehalten werden.
Wichtig bei einem Coaching ist es, dass es freiwillig stattfindet. Der oder die Coachees, sollten aus freiem Willen, ein Coaching wollen. Ein Coaching, das von jemanden gewünscht wird und nur gemacht wird, weil es ein anderer „verordnet“ hat, macht keinen Sinn. Insbesondere, die Einsicht von C-Level Führungskräften an der Sinnhaftigkeit eines Executive-Coachings, kann bereits als Teil eines Veränderungsprozesses angesehen werden.
Nach unserem Menschenbild will sich der Mensch freiwillig aktualisieren, damit er wachsen kann. Deshalb ist das oberste Gebot, von uns, Diskretion. Vertrauliche Informationen werden an keine Personen weitergeben. Weder an eine Personalabteilung noch an jemanden der einen Coachingauftrag bezahlt, wenn der Auftrag nicht selbst vom Coachee bezahlt wird. Wenn das nicht unsere oberste Maxime ist, fühlt sich der Klient kontrolliert, es entsteht zusätzlicher Leistungsdruck und er wird mit negativen Konsequenzen rechnen. Von der Kündigung bis zum „Gesichtsverlust“. Unter derartigen Bedingungen wird sich eine gecoachte Person nicht wirklich öffnen, weil sie berechtigterweise misstrauisch ist.
Der oder die Coachees müssen den Coach und das Coaching akzeptieren. Zwischen einem Coach und einem Coachee, muss die „Chemie“ stimmen. Denn zwischen einer gecoachten Person und einem Coach, muss ein Vertrauensverhältnis entstehen. Persönliche Akzeptanz und Vertrauen sind, neben den bereits genannten Faktoren Freiwilligkeit und der Diskretion sehr wichtig. Ein Coach muss als gleichrangiger Partner wahrgenommen werden, der über Kompetenz verfügt, integer ist und keine fremden Interessen vertritt.
Der Klient muss psychisch gesund sein. Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen. Wer durch psychische oder körperliche Erkrankungen nachhaltig in seiner Lebensführung und Berufsausübung beeinträchtigt ist, bedarf einer psychotherapeutischen, psychiatrischen oder medizinischen Behandlung. Wenn eine Erkrankung erst während des Coachings offenkundig wird, sollte das Coaching beendet oder unterbrochen und auf adäquate Behandlungsmöglichkeiten hingewiesen werden.
Offenheit und Transparenz, sind für ein Coaching extrem wichtig. Deshalb ist es auch unbedingt notwendig, dass ein Coach Offenheit und Transparenz vorlebt. Denn in der Regel, schätzen die Klienten (teilweise) unbewusst, ihre Anliegen als „heikel“ ein. Der oder die Coachees sind es meist nicht gewohnt, offen über ihre Anliegen zu sprechen. Denn dies könnte ja ein „Gesichtsverlust“ bedeuten oder der Gedanke könnte entstehen, was sollte der Coach von mir denken oder in einer Gruppe gedacht, was sollten die anderen von mir denken. Zum anderen, weil es ungewohnt ist, den eigenen Ehrgeiz ungeschönt und selbst zensiert zu thematisieren und sich darüber austauschen zu dürfen, völlig wertungsfrei.
Daher ist es die Aufgabe von einem Coach, eine Situation zu schaffen, die signalisiert, ich arbeite für dich, ich bin ein komplett unabhängiger Coach, ich bewerte nicht, ich manipuliere nicht, ich spreche ganz offen über deine Anliegen und auch über unangenehme Fakten. Aber dasselbe erwarte ich auch von Dir. Ich lasse keine falschen Höflichkeiten walten, aber ich bin auch nicht schonungslos, sondern ich ermutige dich darin voranzukommen. Denn ich möchte dir helfen, dich zu aktualisieren und dich weiterzuentwickeln. Ich helfe dir dabei, deine inneren Ressourcen so zu optimieren, dass du selbst für dich die beste Lösung findest. Dazu muss ich aber von dir als diese Person auch wahrgenommen werden. Wir treffen uns aus freien Stücken, wir vertrauen uns und behandeln alle Informationen, die in einer Sitzung besprochen werden, diskret, wir sind ehrlich und Transparent zu einander.
Wichtig für eine Veränderung, ist der eigne Veränderungswille. Ein Coaching sollte nicht gemacht werden, weil es gerade modern ist, sich coachen zu lassen. Auch macht es wenig Sinn mit der Einstellung ein Coaching zu beginnen, dass der Coach ein Entertainer ist. „ich höre mal zu und schaue einmal was rauskommt“. Ein Coaching macht nur Sinn, wenn du bereit bist, dich wirklich verändern zu wollen!
Ein professioneller Coach klärt immer die Voraussetzungen für ein Coaching und spricht meistens schon im Erstgespräch völlig offen mit dem Klienten darüber. Denn unsere professionellen Executive Coaches sind Kraftwerke, mit vielen Möglichkeiten, die dir helfen beruflich sowie privat zu wachsen. Sie machen ihren Job aus Leidenschaften und sind unabhängig, daher nehmen sie nicht jeden Job an. Sie sehen sich nicht als Entertainer oder als klassische Berater, die bekannt sind von anderen Beratungsbereichen sind, die in der Regel jeden Auftrag annehmen, die fertige Lösungen bieten und auch manchmal für ihre Showeinlagen bezahlt werden.
Hiermit bestätigen wir, dass Executives-Coaching.com und Mark Pfeil ……
kein aktives oder passives Mitglied von Scientology oder Anhänger oder Sympathisant dieser Organisation gewesen ist oder sein will;
keiner Tarnorganisation von Scientology oder ähnlicher Organisationen / sekten-ähnlicher Glaubensgemeinschaften angehört und/oder auch nicht deren Gedankengut verbreitet;
nicht nach der Technologie von L. Ron Hubbard arbeitet, gearbeitet hat oder arbeiten will oder geschult worden ist, geschult wird oder geschult werden will;
sektiererische Praktiken jedweder Art ablehnt und sich ausdrücklich davon distanziert;
sich von esoterischen Praktiken jedweder Art eindeutig und klar distanziert und diese nicht praktiziert und/oder in der Beratung einsetzt.
Hinweis: Die Anti-Sektenerklärung ist eine Vorgabe für die Akkreditierung der Coaching-Ausbildung durch den DBVC.
„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt“. Holmes Wende, Dichter
© Family – Office-Service 2022
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